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Danske Invest als bester Aktienfondsmanager Dänemarks ausgezeichnet

Das Analysehaus Morningstar hat Danske Invest zum sechsten Mal infolge als besten Aktienfondsmanager Dänemarks ausgezeichnet.

Auf den „Morningstar Awards – Denmark 2014“ konnte sich die Fondsgesellschaft gegenüber den Wettbewerbern über alle Länderund Regionen-Kategorien im Aktienbereich als Gesamtgewinner durchsetzen.

Henrik Faenoe, Head of European and Global Equities freut sich über die erneute Auszeichnung. „Unser Ansatz eines strikten Stock Pickings hat sich bewährt.“ Das 17-köpfige Aktienteam von Danske Invest legt in skandinavische, europäische und globale Aktien an. Flaggschiff-Produkte sind u.a. der European Equities-Focus, European Equities-Small-Cap, European Equities-High Dividend und Eastern Europe Convergence sowie weitere regional fokussierte Fonds, u.a. auf China, Japan, Skandinavien und Osteuropa.

Bei einigen Fonds außerhalb Europas nutzt Danske Invest die länderspezifische Expertise externer Anlagespezialisten. „Unser wichtigster Investmentpartner ist Danske Capital. Darüber hinaus arbeiten wir mit anderen Anlagespezialisten und Vermögensverwaltern in der ganzen Welt zusammen. Das bedeutet für unsere Anleger, dass wir ihnen erstklassige Anlagemöglichkeiten bieten können, egal ob sie in europäische Aktien oder beispielsweise Schwellenländer investieren möchten“, so Faenoe.

Die von Dankse Invest gemanagten Aktienfonds bestehen aus relativ konzentrierten Portfolien mit bis zu 40 Titeln. „Liquiditäts-und Qualitätsfilter reduzieren beispielsweise bei unseren europäischen Fonds ein anfängliches Anlageuniversum von 6.000 Aktien auf 300 Anlagekandidaten, die anschließend einer Fundamentalanalyse unterzogen werden“, so Henrik Faenoe. Der Bottom-Up-Ansatz basiert auf der hausinternen Danske-Philosophie, die das Dreieck Delta/Qualität/Bewertung analysiert. Der Delta-Ansatz berücksichtigt interne Aspekte (z.B. Rationalisierungsmaßnahmen und Kostenaspekte) sowie externe Veränderungen (z.B. Rohstoffpreise und das makroökonomische Umfeld). Bei der Qualitätsanalyse gilt der Schwerpunkt der Unternehmensbilanz, der Generierung von Cashflows, der Branchenpositionierung und der Geschäftsleitung. Die Bewertungsanalyse umfasst die Beobachtung von Vergleichsgruppen, interne DCFAnalysen und hilft dabei Kursziele festzulegen. „Wichtig ist uns der enge Kontakt zu den Unternehmen in die wir investieren und regelmäßige Besuche vor Ort sowie ein intensiver Austausch im Team“, so Faenoe.
 

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